tag:blogger.com,1999:blog-80954393820622773932024-03-05T09:03:26.838+01:00The Inclusive City - Rethinking DesignM. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.comBlogger426125tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-30548810840841437492023-08-09T10:42:00.001+02:002023-08-09T11:15:24.391+02:00Intergenerational GeographiesAbstract: Research on age in geography has become highly compartmentalized into separate literatures on younger and older generations that rarely intersect. As such, the geographies of intergenerational relationships – and particularly, extrafamilial intergenerational relationships – remain substantially under-researched. <div><br /></div><div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLmpbILSDa3pDp3T3Jooa8zDCX4ssgwa1h1RrIz4UYgUvvRDJ9z0gCFCmyDkhjabAyk7vB_9LPLR9YBE_aRIknTfpPvJgtbRYYRlWf80f72oVE3KBEOcAWyGyqDql0tTOxArNpejkoi_8KYImJFR3PywUcnUwv27-v7gEaJPX0m4uqixwCD-dKWUNhAQ/s2000/andy_sweet_1.jpg"><img alt="" border="0" data-original-height="2000" data-original-width="2000" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLmpbILSDa3pDp3T3Jooa8zDCX4ssgwa1h1RrIz4UYgUvvRDJ9z0gCFCmyDkhjabAyk7vB_9LPLR9YBE_aRIknTfpPvJgtbRYYRlWf80f72oVE3KBEOcAWyGyqDql0tTOxArNpejkoi_8KYImJFR3PywUcnUwv27-v7gEaJPX0m4uqixwCD-dKWUNhAQ/s1200/andy_sweet_1.jpg" width="650" />
</a></div><div><br /></div><div>This essay reviews how geographers have approached issues of intergenerational relationships while also drawing on recent work from other fields (including sociology, anthropology and queer theory) that can extend current thinking on the geographies of intergenerationality and age relations. How does space facilitate and limit intergenerational contact and relationships? How do the geographies of intergenerational relationships vary between social groups and contexts? And if generational separation and segregation are problems (as a substantial body of work suggests), how can this be ameliorated? Throughout the essay, I examine how social scientists have attempted to address these questions while also identifying the significant gaps that remain in our understanding. (Vanderbeck, 2007)<div><br /></div><div>- - - - -</div><div>- Vanderbeck, R. M. (2007). Intergenerational Geographies: Age Relations, Segregation and Re-engagements; <a href="https://compass.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1749-8198.2007.00012.x">link</a></div></div><div>- photograph by Andy Sweet <a href="https://moazedi.blogspot.com/2023/04/individualism-respect-and-competence-vs.html">via</a></div>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-39950207046723750092020-10-05T14:28:00.000+02:002020-10-05T14:28:10.595+02:00Donate your words<iframe width="700" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/UpdGxbEIKvg" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>Florian Satzingerhttp://www.blogger.com/profile/10339136497146562384noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-20335543377647807542020-07-21T14:00:00.005+02:002020-07-23T19:15:24.961+02:00Drei Fragen an Stephan LinkIn unserer Reihe "Drei Fragen an..." befragen wir Menschen aus urbanen Räumen nach Ideen zur inklusiveren Gestaltung der Stadt. Dieses Gespräch führten wir mit Stephan Link, Pressesprecher von Bündnis 90/Die Grünen Würzburg.
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw0_6D44hc1OXnBDWnQm2YKykX0E0nOvg18EknevSgjPSqao43zFCFyI91-kF-67YfSu28zVnrYNyOJjw2NA6Z37i9vUZFbLamYNjcB4OaKxA2Ym8AfvYw0OClJcP1_5so0OD75UQPXOg/s1600/stephanlink.jpg" imageanchor="1"><img border="0" data-original-height="576" data-original-width="768" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw0_6D44hc1OXnBDWnQm2YKykX0E0nOvg18EknevSgjPSqao43zFCFyI91-kF-67YfSu28zVnrYNyOJjw2NA6Z37i9vUZFbLamYNjcB4OaKxA2Ym8AfvYw0OClJcP1_5so0OD75UQPXOg/s900/stephanlink.jpg" width="700" /></a><br />
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<b><i>MLM: Was bedeutet inklusive Stadt für dich? Und wie wichtig ist dieses Ziel?
</i></b><br />
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SL: In unserer Stadt sollen alle Menschen in ihrer individuellen Vielfalt gut miteinander
und nebeneinander leben können. Solidarität, Teilhabe, Selbstbestimmung und Toleranz sind die Prinzipien der Inklusiven Stadt.
Die Aufmerksamkeit des Stadtrats und der Verwaltung ist nicht nur auf die individuellen Bedürfnisse der Vielfältigen Gruppen gerichtet, sondern besonders auch auf die Förderung wohlwollender Interaktionen, des Miteinanders, der Begegnung und des fruchtbaren Austauschs zwischen den Gruppen. Neben den am stärksten eingeschränkten Gruppen, wie den Menschen mit Behinderung und den Alten und Pflegebedürftigen, braucht die Stadt Konzepte für die Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation von Kindern und Familien, für Jugendliche und junge Erwachsene, genauso wie für Migrant*innen und für Mittel- und Obdachlose. Die Bereitstellung ausreichender Finanzmittel hierfür muss auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten gewährleistet sein, insbesondere auch zur Unterhaltung von Frauenhäusern, Suchtberatungsstellen und Obdachloseneinrichtungen. Geschlechtergerechte Politik kann sich nicht nur auf „gleiche Arbeit, gleicher Lohn“ beschränken. Strukturelle Ungleichheiten müssen identifiziert und durch geeignete Maßnahmen behoben. Der Vielfalt der Lebensweisen wird durch die Förderung von Vereinen und Kultureinrichtungen Rechnung getragen, die sich auch dem Miteinander und der Solidarität mit anderen Gruppen verschrieben haben.
Die Inklusive Stadt ist die Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben der Menschen, ein Statement für eine humanistische Gesellschaft in der jeder Einzelne ohne Diskriminierung und strukturelle Benachteiligung seinen Platz findet und sich entfalten kann.
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<b><i>MLM: Spielplätze für ältere Generationen, integrierte Rampen, ausgeleuchtete Parkanlagen in der Nacht, gleichgeschlechtliche Paare auf Verkehrsampeln, ein Gebetshaus für mehrere Religionen… es gibt viele Good Practices. Was würdest du einführen/dir wünschen, um aus Würzburg eine inklusive Stadt zu machen?
</i></b><br />
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SL: Bezogen auf Menschen mit Behinderung sind sechs Handlungsfelder - Bildung und Erziehung, Arbeit und Beschäftigung, Bauen und Wohnen, Mobilität, Kultur/Freizeit/Sport - von der Stadt nach einem Aktionsplan zu bearbeiten, um konkrete Verbesserungen durchzuführen, Das beginnt bei barrierefreien öffentlichen Toiletten mit Pflegeliegen, vibrationsarmen Wegen, bis zum Einsatz von Gebärdesprachendolmetscher bei öffentlichen Veranstaltungen. Insbesondere Freizeit- und Kulturveranstaltungen der Stadt sollen inklusive konzeptioniert sein um die Begegnung mit Menschen mit Behinderung möglich zu machen. Institutionell gestärkt werden die Maßnahmen durch die Stelle eines Behindertenbeauftragten.
Barrierefreiheit hilft auch den älteren Mitbürger*innen weiterhin im gewohnten Umfeld leben zu können. Hierzu gehört auch die Förderung wohnnaher Geschäfte und Gesundheitseinrichtungen, sowie die Unterstützung bei der ambulanten Versorgung. Die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum hat für ältere Mitbürger*innen eine besondere Bedeutung. Große schattenspendende Bäume und Bänke zum Ausruhen, oder öffentliche Trinkwasserspender auf vielbegangenen Wegen sind von nicht zu unterschätzender gesundheitlicher Bedeutung. Institutionell kann der Seniorenbeirat dauerhaft die Anliegen der Bevölkerungsgruppe in der Stadt vorbringen und vertreten.
Für Kinder und Familien ist der öffentliche Raum in der Stadt durch die lange Zeit vorherrschende Strassenbaupolitik immer enger geworden. Die Strasse ist schon lange kein Spielplatz mehr. Die Begegnung der Generationen findet nicht mehr statt. Wünschenswert sind nicht nur die Verbannung des Autoverkehrs aus den Wohnvierteln, sondern auch die Umwidmung von immer mehr Straßen zu Spielstrassen mit viel Grün und Orten der Begegnung. Beim Bau von Kitas und Schulen soll mehrgenerationengrechten Konzepten der Vorrang gegeben werden, um der Separierung der Generationen entgegenzuwirken. Hier sind auch Jugendhäuser und Kulturstätten mitzudenken, die besonders von jungen Erwachsenen genutzt werden. In der Baupolitik sollte die Stadt wieder die Führung übernehmen und perspektivisch 50% der Mietwohnungen besitzen. So können Mehrgenerationen-Baukonzepte, inklusive Wohnformen, Sozialwohnungsbau-Konzepte umgesetzt werden und Stadtteile lebendig und bunt gehalten werden.
Bei jeglichen Entscheidungen ist stets im Sinne des Gender Mainstreamings
die Perspektive aller Geschlechter mitzudenken, um potenzieller
Diskriminierung vorzubeugen. Die Stadt nimmt hier eine Vorbildfunktion für Gesellschaft und private Wirtschaft ein. Das beginnt bei der geschlechterparitätischen
Besetzung in städtischen Gremien und Aufsichtsräten und endet bei der Benennung
von Straßen nach verdienten Frauen. Die Gleichstellungsbeauftragten haben dabei eine unverzichtbare und wertvolle Schlüsselrolle.<br />
Alle Lebensentwürfe müssen in einer Stadt ohne Diskriminierung möglich
sein. Homosexualität und Transidentität sind Teil unserer gesellschaftlichen
Vielfalt. Ganz aktiv unterstützt die Stadt den Christopher Street Day und engagiert sich am „Tag gegen Homophobie“. Auch ist die Förderung von LGBT*-Organisationen sowie von
Beratungsstellen im Haushalt vorgesehen.<br />
Die Integration von Zugewanderten ist ein zentrales Anliegen der Stadt. Wichtige Aspekte bei der sozialen Eingliederung von Mitbürger*innen aus fremden Herkunftsländern und
deren Nachkommen in unsere Gesellschaft sind vor allem Sprache,
Bildung, Arbeitsmarkt, Partizipation, Werte und Identifikation. Der Begriff
Integration umfasst zudem eine sukzessive Gleichstellung zu anderen
Einwohner*innen in Rechten, Pflichten und Chancen. Auf Seiten der Stadt kann durch Förderung der interkulturellen Kompetenz der Mitarbeiter ein wesentlicher Grundstein für eine gute Kommunikation mit den Zugewanderten gelegt werden. Wichtig ist die Schaffung, Pflege und der Ausbau von Begegnungsräumen zum gegenseitigen Kennenlernen
und kulturellen Austausch, z.B. für Jugendliche oder für Frauen, die ohne Sprachkenntnisse
nur in den eigenen vier Wänden bleiben oder auch für alte Menschen, die es besonders schwer haben, in der neuen Umgebung, Sprache und Kultur Fuß zu fassen. Die Integrationsbemühungen können institutionell gestärkt werden durch die Stelle einer Freiwilligenkoordination, um Initiativen und individuellen Freiwilligen bei den vielfältig nötigen Unterstützungen von Zugewanderten Hilfestellung zu geben.
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<b><i>MLM: Zum Abschluss: Deine Lieblingsstadt/-städte?
</i></b><br />
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SL: Oslo, Amsterdam, Freiburg, Wien, Zürich, Kopenhagen.<br />
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Foto (c) Stephan LinkM. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-17831931808391805272019-11-02T21:54:00.003+01:002019-11-02T21:54:46.113+01:00Using Design to Redefine an Empathetic Mental Health Assessment<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXBV1Ur_n672nmQNNqRGmwhpQgrucg9pHKkORNp5_tVvSEawocMVF_u3wR9SqGjs8P_21iA2i2k6mW2B845pHA60iHkKsgVd9iqa2qRHF8BdK49nfoGxwuDbWJA4yfQgvGZqMPxCoa830/s1600/mindnosis.jpg" imageanchor="1"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXBV1Ur_n672nmQNNqRGmwhpQgrucg9pHKkORNp5_tVvSEawocMVF_u3wR9SqGjs8P_21iA2i2k6mW2B845pHA60iHkKsgVd9iqa2qRHF8BdK49nfoGxwuDbWJA4yfQgvGZqMPxCoa830/s900/mindnosis.jpg" width="700" /></a>
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The Mindnosis Kit is a set of exercises that<i> "help understand emotional distress and how to feel about it"</i> and to reach out for help when necessary. The first tool, for instance, consists of six colourful triangles which represent areas that may be have an impact on the user's wellbeing. Once the right one has been chosen, it can be pasted into the journal with thoughts and reflections. Another tool is made of activity tools (mindfulness, cognitive behaviour therapy techniques, tips from peers). (via/more: <a href="https://www.dezeen.com/2017/07/04/mindnosis-kit-helps-people-overcome-mental-health-issues-graduate-designers-2017/">Dezeen</a>)<br />
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<i>"When I was 17 I became unwell for a year. Accessing and using mental health services was a very traumatic experience which I buried and felt ashamed of for a long time.</i><br />
<i>Years after I discovered many people had had similar experiences and we all shared the same thoughts. That is why I decided to use design to redefine what an empathetic mental health assessment can look like, as done by people who had gone through it."</i><br />
<a href="https://www.dezeen.com/2017/07/04/mindnosis-kit-helps-people-overcome-mental-health-issues-graduate-designers-2017/">Sarah Lopez Ibanez</a><br />
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<span style="background-color: white; font-family: 'trebuchet ms', trebuchet, verdana, sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - - </span><br />
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photograph via <a href="https://www.dezeen.com/2017/07/04/mindnosis-kit-helps-people-overcome-mental-health-issues-graduate-designers-2017/">Dezeen</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-51213884564649593772019-11-02T21:38:00.001+01:002019-11-02T21:38:12.542+01:00Gianmarco Negri's Message<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgMWgX6f0-SEJNAhN2-hrPgaT7s3r7hQh74UZAj63dhM6A43owxli9Ch2wJpv0S0djGeaL_rPuQqvDXanssI1CekLhG8sIUaTNS9HcPuX5dGEvo0WySuZJdbIg0T2dw_CU5tB1Z-xNRCk/s1600/gianmarco-negri.jpg" imageanchor="1"><img border="0" data-original-height="650" data-original-width="1018" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgMWgX6f0-SEJNAhN2-hrPgaT7s3r7hQh74UZAj63dhM6A43owxli9Ch2wJpv0S0djGeaL_rPuQqvDXanssI1CekLhG8sIUaTNS9HcPuX5dGEvo0WySuZJdbIg0T2dw_CU5tB1Z-xNRCk/s900/gianmarco-negri.jpg" width="700" /></a><br />
<blockquote class="tr_bq">
That the politics of arrogance, violence and oppression, sooner or later will be overcome by a kindness revolution.<br />
Gianmarco Negri</blockquote>
Gianmarco Negri is Italy's first transgender mayor. He was elected mayor of Tromello, a town close to Pavia ,this year (<a href="https://www.theguardian.com/world/2019/jun/03/italys-first-transgender-mayor-says-kindness-revolution-can-defeat-far-right">The Guardian</a>)
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<span style="background-color: white; font-family: 'trebuchet ms', trebuchet, verdana, sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - - </span><br />
<span style="background-color: white; font-family: 'trebuchet ms', trebuchet, verdana, sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;"><br /></span>
photograph via <a href="https://www.dagospia.com/mediagallery/Dago_fotogallery-251476/1164834.htm">Dagospia</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-76810439909318565032019-10-11T13:33:00.006+02:002019-10-11T13:33:57.997+02:00Inclusion Starts With I<iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/2g88Ju6nkcg?rel=0" width="700"></iframe>
<br />
<br />
#InclusionStartsWithI is a discussion around the importance of a positive, inclusive work environment. Starring a group of Accenture people, this video demonstrates that bias can appear in both expected and unexpected ways—and that each of us has the power to make a difference. M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-21207936588757834952019-09-20T11:44:00.000+02:002019-09-20T11:44:58.992+02:00A Do-It-Yourself Prosthetics Manual<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcXLCpW8ewwYDG7yl34iBBSBLdX4RPsbb0wS7HcG9UrU6VFyqx0OVKnCmtUBoEIt6vyrYhYXvCxa3jAG0rjzM51Ao3hGsIikIzvAyQDYXJO2lFM-osHiId04SOHiMU0gvF89ltNSADCJg/s1600/diy-prosthetic-legs.jpg" imageanchor="1"><img border="0" data-original-height="902" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcXLCpW8ewwYDG7yl34iBBSBLdX4RPsbb0wS7HcG9UrU6VFyqx0OVKnCmtUBoEIt6vyrYhYXvCxa3jAG0rjzM51Ao3hGsIikIzvAyQDYXJO2lFM-osHiId04SOHiMU0gvF89ltNSADCJg/s900/diy-prosthetic-legs.jpg" width="700" /></a>
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Desiree Riny has designed a DIY prosthetics manual helping people to create their own prosthetics using e.g. bicycle parts. The inspiration for this guide was/is the very fact that most of the world's lower-limb amputees live in environments without access to professional care which again means that the latest advances in prostethics mean little to them (more: <a href="https://www.dezeen.com/2019/09/06/diy-prosthetics-guide-desiree-riny/">Dezeen</a>).<br />
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<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - - </span><br />
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photograph via <a href="https://www.dezeen.com/2019/09/06/diy-prosthetics-guide-desiree-riny/">Dezeen</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-5273261519578982182019-09-13T09:33:00.003+02:002019-09-13T09:33:42.692+02:00Graz: 5. Tag der Barrierefreiheit<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFt04w1QFf_sm1C3o8PLtB9W8dFogt-7Xde7mtzvhl_kZCpXvlxbj4skzCaRDC4Wzy0uVEQGAj9YYKmyzs57Ka57V1VksxnI86ytllUp8sYHKW0WIhSswpcnacquZt4ZNz8Yxva1VExDE/s1600/tag-barrierefreiheit2019b.png" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFt04w1QFf_sm1C3o8PLtB9W8dFogt-7Xde7mtzvhl_kZCpXvlxbj4skzCaRDC4Wzy0uVEQGAj9YYKmyzs57Ka57V1VksxnI86ytllUp8sYHKW0WIhSswpcnacquZt4ZNz8Yxva1VExDE/s900/tag-barrierefreiheit2019b.png" /></a>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDOydLisvw3MrQ3zqQW2ZIbpD7uYjKfx0kGA1OBUavHPWRVNKU7VCW8j4FWb4v23uQUGRbQzmkYdSgnIj9qFhp5skhMbyTpBM3oG4pw3gVPnQWhy4PyZBEUhEmgJxBA-_-AWk53ujBWTY/s1600/tag-barrierefreiheit2019b2.png" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDOydLisvw3MrQ3zqQW2ZIbpD7uYjKfx0kGA1OBUavHPWRVNKU7VCW8j4FWb4v23uQUGRbQzmkYdSgnIj9qFhp5skhMbyTpBM3oG4pw3gVPnQWhy4PyZBEUhEmgJxBA-_-AWk53ujBWTY/s695/tag-barrierefreiheit2019b2.png" /></a>
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Bilder via <a href="https://www.behindertenarbeit.at/74737/5-tag-der-barrierefreiheit/">Behindertenarbeit</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-13549919594691673472019-09-12T13:34:00.001+02:002019-09-12T13:34:31.280+02:00A Smart Cane"The WeWalk stick has an ultrasonic sensor that detects obstacles above chest level and uses vibrations to warn the user. It can be paired with a smartphone to help navigation, and is integrated with a voice assistant and Google Maps."
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<iframe width="700" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/NrUsAt_2BOU?rel=0" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
<br />
M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-74303126386487623712019-07-11T19:34:00.000+02:002019-07-11T20:59:01.157+02:00Save the Date: Annenviertler Büro zur Rettung der Welt<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhye3OMBiV201R7X7vcDEY6JOfEcWtMO48XmF5n-ynk_FSXP2UYeAEsT6Pvy3k3eZL9wsGygqDzUO27pKKCYj_pUXHiIdWiauSMK7DeHy9TP541BTB3nYSwJieOCbCM_tS04xARlzX6AHM/s1600/annenstrasse.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhye3OMBiV201R7X7vcDEY6JOfEcWtMO48XmF5n-ynk_FSXP2UYeAEsT6Pvy3k3eZL9wsGygqDzUO27pKKCYj_pUXHiIdWiauSMK7DeHy9TP541BTB3nYSwJieOCbCM_tS04xARlzX6AHM/s1250/annenstrasse.jpg" /></a>
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Wir, eine "Diversity-Frau" (Maryam Laura Moazedi) und ein "Design-Mann" (Florian Satzinger) haben uns zusammengetan, mit dem Ziel, Ideen und Good Practices zu sammeln, eine Plattform für Austausch und Bewusstseinsbildung zu schaffen. So starteten wir 2016 das Projekt „Graz. Stadt der Zukunft. Stadt der Inklusion.“, konkret mit diesem Weblog.<br />
Inklusion verstehen wir im umfassenden Sinne der Diversity Dimensionen Alter, Behinderung, Geschlecht, LGBTQ, Ethnizität und Religion. Und mehr. Und letzten Endes die Auflösung der aufgezählten Dimensionen, der Loslösung von diesen Labels. Aber dazu später. Am Freitag schieben wir Dienst im <a href="http://annenviertel.at/eroeffnung-das-annenviertler-buero-zur-rettung-der-welt/">Annenviertler Büro zur Rettung der Welt</a>, weil, naja, die Welt wollen wir ja auch retten und beginnen bescheiden mit Graz.
<br />
Wir laden euch herzlich ein, am Freitag in der Annenstraße vorbeizuschauen und euch mit uns auszutauschen. Es gibt die Möglichkeit, gemeinsam das perfekte Lego-Haus für alle zu bauen, sich kreativ auszutoben, Ideen für optimales Design und eine inklusive Stadtgestaltung zu sammeln, sich interviewen zu lassen und die Antworten gleich online zu veröffentlichen. Oder ihr schaut einfach auf einen Tee vorbei. Wir freuen uns auf euch.
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Freitag, 12. Juli, 16 bis 19h
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Annenviertler Büro zur Rettung der Welt, Annenstraße 20, Graz
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Foto MLMM. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-35093588960939470082019-07-09T18:42:00.002+02:002019-07-09T18:42:13.199+02:00Universal Design: Homes For All Ages<iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/X4sRwsIED6o?rel=0" width="700"></iframe>
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Brought to you by the Arlington County Commission On Aging, this video discusses the meaning and importance of having universal design in a home plus its impact on everyone, regardless of age and ability.M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-85565595662480566662019-07-09T17:15:00.000+02:002019-07-10T11:56:53.855+02:00Drei Fragen an Maryam Laura MoazediIn unserer Reihe "Drei Fragen an..." befragen wir Grazerinnen und Grazer nach Ideen zur inklusiveren Gestaltung der Stadt. Dieses Gespräch führten wir mit <a href="https://www.moazedi.org/">Maryam Laura Moazedi</a>, Diversity Fachfrau und Universitätslektorin.
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwdwC8niV1kGvNPPv5uW3R1Or_TnE5BHqLJs_B1l5JOP_dgVweTGXvx_eQ1R3mPk3ChNH9WNSGAual7eZudgSx34JcSKce7Hae9kZoOC1soOChw0cvrPkk6vtua-6d-wsmMvwXXjiM62Ar/s1600/maryam+laura+moazedi+new+york+city.jpg" imageanchor="1"><img border="0" data-original-height="931" data-original-width="1400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwdwC8niV1kGvNPPv5uW3R1Or_TnE5BHqLJs_B1l5JOP_dgVweTGXvx_eQ1R3mPk3ChNH9WNSGAual7eZudgSx34JcSKce7Hae9kZoOC1soOChw0cvrPkk6vtua-6d-wsmMvwXXjiM62Ar/s400/maryam+laura+moazedi+new+york+city.jpg" width="700" /></a>
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<b><i><br /></i></b>
<b><i>FS: Was bedeutet "inklusive Stadt" für dich? Und wie wichtig ist dieses Ziel? </i></b>
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MLM: Eine inklusive Stadt ist für mich die perfekte Stadt, eine Stadt, die für alle zugänglich ist. Sie ist menschlich. Sie ist auch eine intelligente Stadt, weil sie sich bewusst dafür entscheidet neue Wege zu gehen, sich von „das haben wir schon immer so gemacht“ zu verabschieden wenn „das haben wir schon immer so gemacht“ nicht funktioniert und in die Zukunft blickt.<br />
<b><i><br /></i></b>
<b><i>FS: Spielplätze für ältere Generationen, integrierte Rampen, ausgeleuchtete Parkanlagen in der Nacht, gleichgeschlechtliche Paare auf Verkehrsampeln, ein Gebetshaus für mehrere Religionen… es gibt viele Good Practices. Was würdest du einführen/dir wünschen, um aus Graz eine inklusive Stadt zu machen?</i></b><br />
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MLM: Ich glaube, dass Graz mehr Orte des Verweilens braucht. Es gibt zu wenige Sitzbänke, sogar manche Parkanlagen könnten mehr davon vertragen. Prinzipiell braucht man nur einmal mit einem älteren Menschen durch die Stadt zu gehen um sich davon ein Bild zu machen, wie sie auf ältere Menschen wirkt. Schon beim Überqueren der Straße beginnt der Stress und es kommt die Rückmeldung, man sei zu langsam (und nicht stadttauglich?), weil Ampeln so geschaltet sind, dass man es nur in Sprintgeschwindigkeit noch bei Grün auf die andere Straßenseite schafft. In einem zentral gelegenen Kaufhaus ist die Rolltreppe zu schnell geschaltet, in manchen Restaurants ist die Sturzgefahr enorm, weil das Stiegenhaus dunkel ist, die Treppen schwarz, die Stufen nicht zu sehen, die Möglichkeit, sich bei einem längeren Spaziergang kurz hinzusetzen oder eine Toilette zu finden ist ausbaufähig, in Altenheimen findet man spiegelnde Bodenfliesen und Tasten im Lift, die nicht zu erkennen sind. Ältere Menschen sind kaum eingebunden in Entscheidungen rund um die Gestaltung von Städten, das sieht man auch an den Ergebnissen.
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Von den Good Practices finde ich die Idee, Spielplätze für ältere Generationen zu gestalten schlichtweg genial. Spielplätze können und sollten für alle da sein. Wozu wird einem gesagt, ab einem bestimmten Alter hätte man da nichts mehr verloren? Als Erwachsener soll man sich nach dem Büro ins Power-Fitness-Center flüchten, als älterer Mensch einen „Senioren-Nachmittags-Bewegungskurs“ mit Liftmusik besuchen. Ich wünschte, es gebe mehr Bewusstsein für Alterssegregation im Alltag und für künstliche Altersgrenzen.
Der Vorteil an diesen Ansätzen ist, dass alle etwas davon haben. Vorteile für die einen sind keine Nachteile für die anderen. Klima, beispielsweise, ist auch ein Thema für alle. Mehr Grünflächen, Bäume, begrünte Fassaden etc. helfen, Temperaturen zu moderieren. Heiße Sommer sind besonders aber nicht nur für ältere Menschen gefährlich, auch da profitieren wir alle von einer Gestaltung, die die aktuellen Umstände berücksichtigt.
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<b><i><br /></i></b>
<b><i>FS: Zum Abschluss: Deine Lieblingsstadt/-städte?</i></b><br />
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MLM: Mailand, Turin, Tokio, London, Edinburgh, Helsinki und nochmals Mailand.Florian Satzingerhttp://www.blogger.com/profile/10339136497146562384noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-6997346314927793752019-07-08T19:06:00.001+02:002019-07-08T19:06:18.836+02:00Getting More Women on Their Bikes<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoO6wpOQMNLShHbHlvR4NMGZLL3mpVS5bfARm4Q4whj4ocVreJX22aCptWW5s8IW8_zqUZoqnCLylunOQTJ9gaZgSXGzZWYdVZST079SqJlTACOBZeRfjNLvmNoZgjixFBu_Dj6xMC_ms/s1600/bike-mayors-plans-to-expand.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoO6wpOQMNLShHbHlvR4NMGZLL3mpVS5bfARm4Q4whj4ocVreJX22aCptWW5s8IW8_zqUZoqnCLylunOQTJ9gaZgSXGzZWYdVZST079SqJlTACOBZeRfjNLvmNoZgjixFBu_Dj6xMC_ms/s700/bike-mayors-plans-to-expand.jpg" /></a>
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"To create sustainable, healthy and liveable cities, we need to increase the number of cyclists on our streets, and that means getting more women on their bikes. In San Francisco, only 29% of cyclists are women; in Barcelona, there are three male cyclists for every female cyclist; in London, 37% of cyclists are female."<br />
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Ways to increase the number of women cycling in cities is to ensure protected cycle lanes, secure cycle parking, better data concerning women's transport choices and safety considerations, representation, social events and workshops.
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More: <a href="https://www.theguardian.com/environment/bike-blog/2019/mar/08/how-to-get-more-women-cycling-in-cities?fbclid=IwAR2YfbkeYNtXot-sQPC_yxBuKKDCOKMzdCjwWnrIcLbTfsH71GqGGTnv-TU">The Guardian</a>
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photograph via <a href="https://www.fastcompany.com/90336191/if-your-city-doesnt-have-a-bike-mayor-it-could-soon">Fast Company</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-22268228328655650222019-07-08T18:36:00.000+02:002019-07-08T18:36:53.796+02:00Berlin's African Quarter<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_K2xahbiuKkcA1jzbjGq_-GrKWQUJRCDfEbzEEEaeyc7_w3xgjeMnP9_geJ3tykSPHr2dU7P-VrGGqMbf5JzrCnMukQF5qs1uUGkQsbJkOxEAiyjdthuuVfLq1oDI6hWGX6KohDDJnFM/s1600/berlin.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_K2xahbiuKkcA1jzbjGq_-GrKWQUJRCDfEbzEEEaeyc7_w3xgjeMnP9_geJ3tykSPHr2dU7P-VrGGqMbf5JzrCnMukQF5qs1uUGkQsbJkOxEAiyjdthuuVfLq1oDI6hWGX6KohDDJnFM/s700/berlin.jpg" /></a>
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Over ten years ago, a dispute started over Berlin's African Quarter, rather, its street names. Recently the city decided to change the names and stop honouring people who were responsible for genocides (<a href="https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/strassennamen-wedding-umbenennung-berlin-afrikanisches-viertel">Die Zeit</a>).<br />
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Afrikanisches Viertel, or “African quarter”—refers not to its sizable population with African heritage, but to its <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Afrikanisches_Viertel">street names</a>, all of which in some way reflect on Germany’s little-discussed but especially brutal colonial involvement in Africa during the late 19th and early 20th centuries. For years, activists have been trying to get these names changed.
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Prior to the First World War, the area abutted the site of a zoo planned by animal importer Carl Hagenbeck, who traded animals to P. T. Barnum’s circus and planned to set up the zoo as a showcase for animals from Germany’s African possessions. Following the template of Hagenbeck’s existing park in Hamburg, the site would likely have also featured a human zoo in which non-European peoples were exhibited as if they were a form of wildlife. That zoo never opened, but its planing was reflected in the names of nearby streets. Still today, you can find yourself walking down Togostrasse, crossing Kamerunerstrasse (Cameroon Street) and hitting the little park on Kongostrasse.
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Under German rule in what is now Namibia, for example, the country’s forces pursued a campaign of wholesale land grabs, enslavement, forced labor, and rape. Facing organized resistance from indigenous people, the Germans quashed opposition by pursuing genocide against the region’s Herero and Namaqua people.
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Many thousands more died of disease, starvation, and violence in concentration camps, where mortality rates reached as high as 74 percent. This created an overall death toll of between 34,000 and 110,000 deaths, and a system of murder that—with its concentration camps and medical experiments on prisoners—clearly foreshadowed the Holocaust.
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Three people involved in this process are still commemorated in Berlin’s African Quarter. Adolf Lüderitz and Gustav Nachtigal, who first acquired the land for Germany’s southwest African colony on a fraudulent contract, still have a street and a square apiece. Around the corner is an avenue commemorating Carl Peters, a notoriously brutal colonist in East Africa who committed psychopathic acts of violence and was known by locals as “Mkono Wa Damu”—bloody hands.
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(excerpts via/for whole article see <a href="https://www.citylab.com/life/2018/03/berlin-african-quarter-street-names-afrikanisches-viertel-german-colonialism/554726/?utm_source=feed">CityLab</a>)<br />
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<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - -</span><br />
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photograph via <a href="https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-wedding-afrikanisches-viertel-anwohner-wehren-sich-gegen-strassenumbenennungen/23841052.html">Tagesspiegel</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-60397273909671836572019-06-27T21:03:00.001+02:002019-06-27T21:03:37.206+02:00Old Age Does Not Mean Living in a Design Ghetto<iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/FbAdRpUoOpA?rel=0" width="700"></iframe>
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"With populations around the world aging rapidly, we need to re-think how we design for older people. We can keep older people safe, but trapped in gilded cages. Or we can design to keep them active and fully integrated in society. Professor of Design Jeremy Myerson makes a powerful case for the latter."
M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-87353453792336490712019-06-15T08:21:00.001+02:002019-06-15T08:22:34.588+02:00Ausstellung in Graz: Ohne Bekenntnis zur Vielfalt wird keine Gesellschaft zu machen sein<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfaPZ3jIcEuSKlg3kZAErybltNOV2JnTAMiojJCEfNCx4GQ64k7ayRCPsXNm6zZQqAu1nRklp7JTQMfrBxt729pc8-pOaWcA7c0CiCPZ3hJEs7pdAKSXID7Def-0j6tkxIJ0im0_Q5FpY/s1600/rotor.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfaPZ3jIcEuSKlg3kZAErybltNOV2JnTAMiojJCEfNCx4GQ64k7ayRCPsXNm6zZQqAu1nRklp7JTQMfrBxt729pc8-pOaWcA7c0CiCPZ3hJEs7pdAKSXID7Def-0j6tkxIJ0im0_Q5FpY/s1250/rotor.jpg" /></a>
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Im vierten und vorerst letzten Teil der Ausstellungsserie Guerilla der Aufklärung werden Arbeiten von Künstler*innen gezeigt, die sich mit der Gleichwertigkeit aller Menschen hinsichtlich ihrer Würde und ihrer Rechte befassen.
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Ausstellungsdauer: 15.6.–3.8. und 26.8.–7.9.2019
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Öffnungszeiten: MO–FR 10:00–18:00, SA 12:00–16:00
MITTWOCH BIS 22:00 UHR
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(wortwörtlich via <a href="http://rotor.mur.at/frameset_aktuell-ger.html">Rotor</a>)<br />
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<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - -</span><br />
<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;"><br /></span>
Foto: MLMM. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-50809062706524031882019-06-08T11:38:00.002+02:002019-06-08T11:43:57.640+02:00Rainbow Crosswalks<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEickPJnLa-U1aJKrR0eKfttzFm2BSlgz32TTmM-uA8XNKhlTMJlQERBrzLjIW02z_39ec_2TVJaeesillNDl5LKKYo9JUeYOaxxvQsrVAmmjsN90WC4YMuny2opKQ4d4gfiuj1ht_rUVhA/s1600/europride.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEickPJnLa-U1aJKrR0eKfttzFm2BSlgz32TTmM-uA8XNKhlTMJlQERBrzLjIW02z_39ec_2TVJaeesillNDl5LKKYo9JUeYOaxxvQsrVAmmjsN90WC4YMuny2opKQ4d4gfiuj1ht_rUVhA/s920/europride.jpg" /></a>
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Cologne, Paris and London did so in the past (<a href="http://mannschaft.com/2019/03/27/jetzt-gibts-bunte-signalisierungen-zur-zurich-pride/">Mannschaft Magazin</a>). Now, Vienna has installed rainbow-coloured crosswalks to celebrate this year's Europride.
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<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - -</span><br />
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photograph(s) via <a href="https://derstandard.at/2000104455943/Wiener-Zebrastreifen-erstrahlt-als-Regenbogen">Der Standard</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-45469580168440448372019-06-04T12:34:00.002+02:002019-06-04T12:34:36.527+02:00London is Open<iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/K0I--En4pug?rel=0" width="700"></iframe>
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London is proud<br />
loud<br />
hard as nails<br />
suited and booted<br />
deep rooted<br />
undisputed<br />
London is Jewish<br />
Hindu<br />
Muslim<br />
Buddhist<br />
Christian<br />
Sikh<br />
magnifique<br />
London is European<br />
grand<br />
wild<br />
magical<br />
nuts<br />
hungry guts<br />
late night bagels<br />
all the curry<br />
...M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-62044413290642606312019-05-27T18:18:00.004+02:002019-05-27T18:18:58.928+02:00Meet Ezra Frech<iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/ekLpn4zKiNU?rel=0" width="700"></iframe>
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"I was born like this. I can't change it. And when I play sports, I don't feel the difference."M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-23563331662378220152019-05-27T18:14:00.000+02:002019-05-27T18:14:07.237+02:00What's Your Story?<iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/bp_5-lIi8n4?rel=0" width="700"></iframe>
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"There is something for everyone."M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-39165888341004923962019-05-26T11:11:00.000+02:002019-05-26T11:28:46.681+02:00Die Europäischen Wahlen aus Sicht einer Auslandsitalienerin in Graz<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7Jiutl_RUE-wbzjuJ56-JP36zJAIzDx_PABtcUAocMrrpXmKhGCj2HVfGA8Rv6XBbAahwa0hwoBEwWxoK8B0cZWncVSkVBA_s3RAJsHtAWSrfO-7f5qzmnKGYC4AD4DdECqGUnHljl64/s1600/polling-station-election.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7Jiutl_RUE-wbzjuJ56-JP36zJAIzDx_PABtcUAocMrrpXmKhGCj2HVfGA8Rv6XBbAahwa0hwoBEwWxoK8B0cZWncVSkVBA_s3RAJsHtAWSrfO-7f5qzmnKGYC4AD4DdECqGUnHljl64/s700/polling-station-election.jpg" /></a>
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An Italian citizen living in Austria's second largest city needs to travel to Vienna (200 km one way) in order to vote.<br />
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Für Italienerinnen und Italiener in Österreich werden Wahllokale in Bregenz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien angeboten (<a href="https://ambvienna.esteri.it/ambasciata_vienna/de/informazioni_e_servizi/servizi_consolari/elezioni-dei-membri-del-parlamento.html">Ambasciata d'Italia Vienna</a>). Wenn Sie das Glück haben in der zweitgrößten Stadt Österreichs zu leben, so bekommen Sie ein Schreiben, dass Sie von Graz nach Wien (400 km hin und zurück) reisen müssen, um wählen zu dürfen. Eine suboptimale Lösung.<br />
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<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - -</span><br />
<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;"><br /></span>
photo via <a href="https://www.independent.co.uk/news/uk/politics/newcastle-under-lyme-election-result-student-voters-turned-away-return-clinch-marginal-seat-labour-a7781431.html">Independent</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-63892843925278279402019-05-15T15:45:00.000+02:002019-05-16T15:34:22.166+02:00Seeing Berlin Through A Homeless Person's Eyes<iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/vot0AAsgcOo?rel=0" width="700"></iframe>
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There are an estimated 10,000 homeless people in Berlin. Meet a former one, Dieter Bichler, who now gives tours to those hoping to gain an alternative glance at Germany's capital. Through visits to places that remind him of his time on the streets, Dieter shares tales of friendship and comradery, drugs and death, all told with a refreshing sense of humor. M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-69245241164393894262019-05-01T08:26:00.003+02:002019-05-01T08:26:40.622+02:00Living Big in a Tiny House: Charming + Mobility Friendly <iframe width="700" height="394" src="https://www.youtube.com/embed/BlQ3yuUmBiw?rel=0" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
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"This tiny house has many elderly / disability friendly features which helps to make this tiny home a very liveable space. These features include design aspects such as ramps, reinforced walls for secure hand rails, and an accessibility toilet and shower. Care was taken to ensure there are zero trip hazards in the home and the dimensions of the home were even designed around the ability to use a wheelchair in the tiny house if need be."
<br />
"For those who have disabilities or mobility issues, one of the best things about a tiny house on wheels is that you can design it to your specific needs. In this case, Merle has a home where she is warm and comfortable, but most importantly, a house which has given her back her independence and dramatically increased her quality of life."
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"This tiny house was constructed by Ferne’s company, Tiny Footprint in Australia."
M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-11825448014469546582019-04-29T10:35:00.001+02:002019-04-29T10:36:33.998+02:00A strategy for tackling loneliness<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgL6-UTX0BrMIrEPTeqdaFPJxm5VUyuz4PnhSulavw1KWynEL1XZIrHQVfCP4QM3696TirM4yll8qPDotsvMU0QHDe2-iU1gd1oil0bjmUpHrwzOie3cwMKXerNIcavDpYspuaQVIi-Qew/s1600/CityCentreManchester.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgL6-UTX0BrMIrEPTeqdaFPJxm5VUyuz4PnhSulavw1KWynEL1XZIrHQVfCP4QM3696TirM4yll8qPDotsvMU0QHDe2-iU1gd1oil0bjmUpHrwzOie3cwMKXerNIcavDpYspuaQVIi-Qew/s700/CityCentreManchester.jpg" /></a>
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"Society is changing rapidly. The ways we live, work and
relate to each other are shifting as we move towards a
more digital society, as employment practices change
and people participate in society in different ways.
People are living longer, but not necessarily experiencing
increased quality of life to match those increased years.
Many jobs are becoming more solitary. We can work,
shop, travel and interact with businesses and public
services online rather than through talking to
each other.<br />
Alongside these changes, we understand now more than
ever before about the negative impacts of loneliness.
Loneliness is not new but we do increasingly recognise
it as one of our most pressing public health issues."<br />
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<b>::: </b>HM Government (2018). A connected society. A strategy for tackling loneliness - laying the foundations for change. <a href="https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/750909/6.4882_DCMS_Loneliness_Strategy_web_Update.pdf">DOWNLOAD</a><br />
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<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - - </span><br />
<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;"><br /></span>
photograph by Jonathan Webb via <a href="https://aeroengland.photodeck.com/media/3881c69a-0fae-4a83-876e-2b649276faec-aerial-view-of-manchester-city-centre-showing-piccadilly-garden">Aero England</a>, copyright by owner(s)M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095439382062277393.post-65781541719272604902019-04-25T21:18:00.001+02:002019-04-26T12:38:57.091+02:00Save the date: Ball der Viefalt | Graz<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIOzlFo1xAzgZg_W0v6T7pzbaxMsFdq7P4dUg0eME2_-NQXOEiZkt2o6tNgOCeif7GVaCASjMscM1CdisB3wYuJ_cil0ByewUmwbLaBiY45ZEgH9uwon6p7CCaW0viheBg4kZHAw7Mkkk/s1600/ball_der_vielfalt.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIOzlFo1xAzgZg_W0v6T7pzbaxMsFdq7P4dUg0eME2_-NQXOEiZkt2o6tNgOCeif7GVaCASjMscM1CdisB3wYuJ_cil0ByewUmwbLaBiY45ZEgH9uwon6p7CCaW0viheBg4kZHAw7Mkkk/s700/ball_der_vielfalt.jpg" /></a>
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Zum vierten Mal findet nun der bezaubernd-verzaubernde Grazer Ball der Vielfalt statt, ein Ball der Menschlichkeit, Inklusion und Toleranz, ein ganz besonderer Ball, der hält was er verspricht. Inklusion ist hier kein Motto, sondern wird durch und durch gelebt; es wird auf eine Bekleidungsvorschrift verzichtet, der Eintritt ist frei, über freiwillige Spenden freut man sich, das Programm ist bunt. Auf einen wunderschönen Abend!<br />
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26. April 2019, ab 20 Uhr, Kammersäle<br />
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<b>::: </b>Programm: <a href="https://www.sozialmarie.org/files/7617/pdf_loc.pdf">DOWNLOAD</a><br />
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<span style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms" , "trebuchet" , "verdana" , sans-serif; font-size: 15.4px; line-height: 21.56px;">- - - - - - - - - </span><br />
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Photo via <a href="https://www.meinbezirk.at/event/graz/c-ball-fest/4-ball-der-vielfalt_e177417#gallery=default&pid=149229">Mein Bezirk</a>M. Laura Moazedihttp://www.blogger.com/profile/11305776539610516359noreply@blogger.com0