House of One. Drei Religionen. Ein Haus.



Ein deutliches Signal der Toleranz und des Miteinanders ensteht in Berlin mit dem "House of One": Eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee unter einem Dach, in der Mitte ein Raum der Begegnung. Der Projekt-Website ist im Weiteren die "Charta für ein Miteinander von Christentum, Judentum und Islam" zu entnehmen, die Verpflichtung auf eine Kultur, ... eine Kultur der Gewaltlosigkeit und der Ehrfurcht vor allem Leben, der Solidarität, des Respekts und ein Leben in Wahrhaftigkeit, der Gleichberechtigung.
„Am Urort Berlins, dort, wo die Stadt geboren ist und ihre erste Kirche stand, dort soll Zukunftsmusik erklingen. Aus den Fundamenten der alten Kirchen wird nun ein sakrales Haus mehrerer Religionen wachsen. Die Menschen darin werden ihrem eigenen Glauben treu bleiben, aus seiner Kraft leben und miteinander und mit der säkularen Stadtgesellschaft in ein friedliebendes Gespräch treten. Es wird ein Haus sein, in dem Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung wohnen.“
Pfarrer Gregor Hohberg

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Foto via Deutschland.de

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